Transporter Leasing Angebote (Elektro, Hybrid, Benziner) von Ford, VW, Renault, Fiat und noch mehr!

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Anzahl Angebote: 90
Niedrigste Rate aktuell: 281,00€
Niedrigste Rate letzte 30 Tage: 281,00€
Bester Leasingfaktor aktuell: 0,62
Bester Leasingfaktor letzte 30 Tage: 0,62
Anzahl Händler: 3
Letzte Aktualisierung: 01.05.2025
Sofort verfügbar: 9
Anzahl Neuwagen-Leasings: 72
Anzahl Gebrauchtwagen-Leasings: 18

Transporter – gelungene Kombination aus Lkw und Lieferwagen

Der Transporter als Fahrzeug enthält den Begriff transportieren als das Befördern von einem zum anderen Ort. Für Personen geschieht das mit Pkw und Autobus oder Omnibus, in der Kurzfassung Bus, für Waren und Produkte mit einem im weitesten Sinne Kastenwagen. Sein Charakter als Nutzfahrzeug ist der zu allen Seiten hin umschlossene Laderaum. Ab den 1970er-Jahren wurde in der gesamten Automobilindustrie der Kastenwagen zunehmend mehr diversifiziert. Daraus entwickelten sich in verhältnismäßig kurzer Zeit Nutzfahrzeuge wie Lkw, Kleintransporter sowie Lieferwagen – und anschließend der Transporter. Der Unterschied zwischen Lastkraftwagen, kurz Lkw und einem Kleintransporter liegt im zulässigen Gesamtgewicht sowie in der Führerscheinberechtigung. • Für den Kleintransporter ist das zulässige Gesamtgewicht auf 3,5 t begrenzt. Gefahren werden kann er mit dem Führerschein Klasse B. • Bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 t wird der Kleintransporter zu einem leichten Lkw. Hier reicht der Führerschein Klasse B nicht aus. Heutzutage wird der Kleintransporter ganz allgemein als Transporter bezeichnet – als ein Kastenwagen für die Logistik mit Warenlieferungen sowie für alle Gewerke im Handwerk.

Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmale von Transportern

• Einsatzmöglichkeit Im Handwerk kommen Transporter vorzugsweise in Gewerken mit umfangreichem Equipment nebst Werkzeug zum Einsatz. Beispiele sind Gebäudereinigung, Maler und Lackierer, Dachdecker, Gerüstbauer, Kälteanlagenbauer, Installateur und Heizungsbauer, Rolladen- und Sonnenschutztechniker oder der Raumausstatter. • Fahrzeuggruppen Innerhalb der Fahrzeugklassen des Kraftfahrtbundesamtes KFB sind Transporter als Nutzfahrzeuge bis zu 3,5 t dem Fahrzeugsegment Utilities zugeordnet. Zu den viel gefragten Transportern gehören VW T6.1, Ford Transit, Toyota Proace, Renault Kangoo und natürlich Mercedes Vito sowie Mercedes Sprinter. Statistisch werden in der Fahrzeugklasse Utilities sowohl Pkw als auch Transporter bis zu 3,5 t erfasst – allen voran der mit Abstand am häufigsten zugelassene VW Transporter.

Transporter Leasing kurz erklärt für

• Gewerbetreibende Im Gegensatz zum Pkw oder zum Kombi ist der Transporter in aller Regel ein lupenreines Firmenfahrzeug – also ohne private Nutzung. Damit entfällt die 1-Prozent-Regelung oder das Führen eines Fahrtenbuches, um in private sowie gewerbliche Nutzung zu trennen. Der Unternehmer kann alle im Zusammenhang mit dem Transporter stehenden Kfz-Kosten steuerlich geltend machen. Das gilt auch und besonders für die Leasingkosten sowie die darauf entfallende Mehrwertsteuer – abgesehen von der Kleinunternehmerregelung nach § 19 Umsatzsteuergesetz UStG. Transporter sind geradezu prädestiniert für das Geschäftsleasing. Abhängig von ihrem Einsatz sind Abnutzung und Verschleiß recht hoch. Dennoch profitieren beide Seiten vom Transporter Leasing. • Privatpersonen Transporter Leasing für Privat ist sowohl machbar als auch im Einzelfall lohnenswert. Bei annähernd gleichen Leasingbedingungen hat der private Leasingnehmer als Endverbraucher jedoch nicht die steuerlichen Vorteile des Geschäftsleasings. Bei einer ausschließlichen Privatnutzung gibt es nichts steuerlich geltend zu machen. Ansonsten ist das Führen eines Fahrtenbuches hilfreich bis notwendig.

Transporter Leasing für Gewerbetreibende – Vorteile vs. Nachteile

Das Geschäftsleasing eines Transporters bietet für diesen Zweck ausschließlich Vorteile. Nachteile sind nicht erkennbar. Für das Geschäftsleasing muss der Nachweis des angemeldeten Gewerbes beigebracht werden, und zwar unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens als Personen- oder als Kapitalgesellschaft. Für Selbstständige und Freiberufler ist ein Transporter Gewerbeleasing dann möglich, wenn es der beruflichen Haupttätigkeit dient.

Fahrerlaubnis für Transporter

• Mit dem Pkw-Führerschein Klasse B können Transporter bis zu 3,5 t Gesamtgewicht gefahren werden – inklusive eines Anhängers, wenn dadurch diese Gewichtsgrenze nicht überschritten wird. • Der Führerschein Klasse C1 gilt für Transporter bis zu 7,5 t Gesamtgewicht, auch in diesem Fall inklusive Anhängergewicht. • Unterschieden wird in die Führerscheinklassen für Lkw - C1 mittelschwere Lkw 3,5 bis 7,5 t und C1E mittelschwere Lastzüge bis 18 t.

Transporter Leasing – so wird’s gemacht

• ohne Anzahlung Das geschäftliche Transporter Leasing ist – allein schon aus wirtschaftlichen Gründen – ohne Anzahlung die Regel. Ein Hauptgrund für das Leasing ist die Schonung der Liquidität. Der Transporter ist verfügbar, ohne dass Geld vom Firmenkonto, vom Festgeld- oder vom Tagesgeldkonto in Anspruch genommen wird. Auch in Bezug auf die Unternehmensbilanz bleibt das Leasing neutral. Es verursacht lediglich laufende sowie regelmäßig wiederkehrende Betriebsausgaben, die steuerlich abzugsfähig sind. • mit Einmalzahlung Dem Unternehmer sollte bewusst sein, dass der Leasingaufwand unter Berücksichtigung des Restwertes immer derselbe bleibt. Mit der Einmalzahlung lassen sich die monatlichen Leasingraten dementsprechend reduzieren. Auch die Leasingsonderzahlung ist steuerlich absetzbar – und zwar in voller Höhe für das betreffende Geschäftsjahr, in dem sie geleistet wird. Im Endeffekt kommt es auf die individuelle Situation an, welche der beiden Varianten die unterm Strich günstigere für das Transporter Leasing ist.

All-inclusive für Transporter Leasing

Der Begriff all-inklusive hat seinen Ursprung im Reiserecht mit dem Komplettangebot für Pauschalreisen. Das gilt im übertragenen Sinne auch für ein Transporter Leasing. Mit der monatlichen Leasingzahlung sind zusätzliche Zahlungen für Kfz-Versicherung sowie für Wartung, Pflege und HU/AU abgegolten. All-inclusive bedeutet: eine Zahlung für alles. Der gewerbliche Leasingnehmer braucht sich um nichts weiter zu kümmern. Er hat seinen Vertragshändler mitsamt der Vertragswerkstatt. Das ist eine vertragliche Bindung, die der Gewerbetreibende weniger als Belastung, sondern eher als Entlastung empfindet. Zu den Kfz-Versicherungen gehören Haftpflicht-, Vollkasko- sowie GAP-Versicherung zur Finanzierungsabsicherung im Falle eines Totalschadens.

Transporter Leasing Varianten

• mit Kilometerbegrenzung Hier orientieren sich Leasingrate und Restwert an der Kilometerlaufleistung des mehrjährigen Leasingvertrages. Daraus lässt sich ein recht genauer Restwert ermitteln. Wird die vereinbarte Kilometergrenze überschritten, muss pro gefahrenen Kilometer nachgezahlt werden. Umgekehrt gibt es bis zu einer vereinbarten Kilometerzahl je nicht gefahrenen Kilometer eine Erstattung. Die beiden Kilometerbeträge für Nachzahlung und Erstattung sollten identisch sein. • mit Blick auf den Restwert Beim Restwertleasing werden die üblicherweise günstigen Raten durch ein relativ hohes Risiko erkauft. Der zu Leasingbeginn vereinbarte Restwert bestimmt die Monatsrate – je höher der Restwert, umso niedriger die Leasingrate. Das Risiko dabei: War der rechnerische Restwert zu optimistisch angesetzt, muss die Differenz zum tatsächlichen Restwert nachgezahlt werden. Ist die Situation umgekehrt, gibt es im Gegensatz zur Variante mit Kilometerbegrenzung keine Erstattung zugunsten des Leasingnehmers.

Handwerk und Transporter Leasing

Jedes Geschäftsleasing ist eine individuelle und firmeninterne Entscheidung. Dennoch sind unter den Transportern bis 3,5 t und den Kombis als Pkw mit großem Laderaum die folgenden Marken und Modelle für Handwerker so bewährt wie beliebt • Citroen Jumper • Opel Movano • Opel Vivaro • Peugeot Boxer • Peugeot Expert • VW Transporter

Transporter und Leasingfaktor – von Top bis Flop

Der Leasingfaktor ist die Vergleichsgröße zwischen dem Leasingwert einerseits und dem prozentualen Verhältnis der Leasingrate andererseits. Die Rechenformel lautet „Monatsrate : Listenpreis x 100“. Je geringer der Leasingfaktor für den Transporter ist, umso besser ist das Leasingangebot. Ziel des Leasingfaktors ist die Vergleichbarkeit von Leasingangeboten ähnlicher Fahrzeugklassen bei Transportern und Kleintransportern. Das betrifft ausschließlich die Leasingrate selbst und nicht irgendwelche Zusatz- oder Sonderleistungen wie beispielsweise all-inclusive. Für Transporter zeigt der aktuelle Marktvergleich gute bis sehr gute Angebote bei einem Leasingfaktor ab knapp 0,30 und darunter. Kurz gesagt: Top ist 0,25 und weniger, Flop 0,30 und darüber.

Wissenswertes über E-Transporter

Auch bei den Transportern unter und über 3,5 t steigt zu Beginn der 2020er-Jahre die Zahl der zugelassenen E-Fahrzeuge sichtbar an. Besonders prägnant ist der Anstieg in der sogenannten Sprinterklasse. - Der Mercedes Sprinter wird seit dem Jahr 2020 auch als E-Transporter angeboten. Reichweite nach WLTP: knapp 160 km. - Seit Mitte der 2010er-Jahre ist der VW e-Crafter am Markt präsent – mit eher sparsamen 115 km nach WLTP. - Der Renault Master Z.E., heute E-Tech erreicht bei einer eher niedrigen PS-Leistung einen WLTP-Standard von bis zu 190 km. WLTP steht für Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procure – zu Deutsch weltweit harmonisiertes Testverfahren für leichtgewichtige Nutzfahrzeuge als neues Prüfverfahren zur Verbrauchsbestimmung.

Fazit: Am meisten geleaste Transporter – die TOP 3 Marken

Mit deutlichem Abstand liegt der VW-Transporter an der Spitze - sowohl bei zugelassenen als auch bei geleasten Fahrzeugen. Dahinter folgen dicht aufeinander die Marke Ford mit den Modellen Transit und Tourneo sowie der VW Caddy - dann mit sichtbarem Abstand Mercedes Vito und Sprinter.